Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Partner der Forschung

Mehr als 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Partner der Studie. Specchio trafen sich am 25. Juni im Campus Biotech um sich mit den Forschungsteams der Abteilung für Bevölkerungsepidemiologie (Unité d'épidémiologie populationnelle, UEP) der Abteilung für Primärmedizin des Universitätsspitals Genf (HUG) auszutauschen.

Die teilnehmenden Personen, die alle Teil der bevölkerungsbezogenen Studien der UEP und insbesondere von Specchio sind, tauschten sich mündlich aus und teilten ihre Ideen, Erfahrungen und Fragen rund um die Studie und die aktuellen Herausforderungen der bevölkerungsbezogenen Forschung in Genf.

Eine Wiederholung der Veranstaltung ist ist hier verfügbar.

Stärke der Interaktion

Die Interaktion stand im Mittelpunkt der Veranstaltung. Im Laufe des Vormittags wurden zahlreiche Themen angesprochen: geistige und körperliche Gesundheit, Bildschirmnutzung, aber auch Ernährung, körperliche Aktivität, die Auswirkungen der Pandemie, das Leben mit chronischen Krankheiten oder das Leben als pflegender Angehöriger. Ziel des Treffens war es, die Verbindungen zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Specchio und den Forscherinnen und Forschern zu festigen.

Die Rolle der Wissenschaft

Das Treffen bot auch die Gelegenheit, zu erläutern, wie die Wissenschaft im Bereich der Bevölkerungsepidemiologie dazu beitragen kann, uns über Gesundheitsfragen zu informieren. Mehrere Specchio-Forscherinnen und -Forscher erklärten, wie die Datenanalyse funktioniert und welche Themen und Forschungsarbeiten derzeit durchgeführt werden.

Prof. Idris Guessous, Chefarzt der Abteilung für Hausarztmedizin, und Dr. Mayssam Nehme, Leiterin a.i. der EPU, die zusammen mit Pre Silvia Stringhini die Hauptuntersucher der Studie waren, stellten einige Leitlinien für die Zukunft dieser Längsschnittstudie auf, bei der ein langfristiges Engagement von entscheidender Bedeutung ist.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Partner werden sich erneut treffen, um gemeinsam an bestimmten Themen zu arbeiten und die Bevölkerungsforschung in Genf zu stärken.